JRS

Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.

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"Unsere Menschlichkeit hängt von unserer emotionalen Intelligenz ab" …

Mit der Aktion "Beim Namen nennen" wird an die Migrantinnen und Migranten erinnert, die vor den Toren Europas gestorben sind. Christoph Albrecht SJ spricht über legale Fluchtwege, damit Menschen in…

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"Wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun"

(Peter Parker) Nach über einem Jahr seit Eröffnung des Ukama-Zentrums haben zahlreiche Menschen aus verschiedenen Ländern hier mit uns zusammengelebt oder sind noch da.

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Gemeinsames Europäisches Asylsystem

In der Europäischen Union droht der Versuch, ein gemeinsames Asylsystem zu entwickeln, faktisch an den nationalen Egoismen zu scheitern.

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Nachruf Helene Bode

Am 27. März 2023 ist Helene Bode im Alter von 87 Jahren verstorben. Mehr als 15 Jahre beriet sie ehrenamtlich Geflüchtete beim JRS.

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„Notfalls gehe ich in den Knast“

Sie hat Geflüchteten mehrfach Kirchenasyl gewährt. Deshalb muss sich Mutter Mechthild Thürmer aus der Abtei Kirchschletten am 28. Februar vor dem Amtsgericht Bamberg verantworten. Im Falle einer…

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Ein Jahr Krieg, ein Jahr Hilfe für Geflüchtete

In Ludwigshafen erhalten Menschen aus der Ukraine Unterstützung von der Initiative "Lu can help". Koordinatorin Kerttu Taidre blickt auf das erste Jahr und die aktuelle Situation der Geflüchteten. …

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JRS verhindert unrechtmäßige Abschiebung eines Palästinensers

Der Jesuitenflüchtlingsdienst (JRS) hat die rechtswidrige Abschiebung eines Palästinensers verhindert und seine Freilassung aus der Abschiebehaft erreicht. In Ungarn hätte ihm unmenschliche Behandlung…

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Provinzial besucht Zentrum für Flüchtlinge in Syrien

Mit dem Krieg in der Ukraine ist es ruhig um Syrien geworden, das selbst noch mit den Folgen des eigenen Kriegs kämpft. Nun besuchten Provinzial Bernhard Bürgler SJ und Missionsprokurator Klaus…

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JRS Deutschland mit Pirckheimer-Preis ausgezeichnet

Für seinen Einsatz für die Menschenrechte ist der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) Deutschland mit dem diesjährigen Pirckheimer-Preis ausgezeichnet worden. …

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Familientrennung in letzter Minute gestoppt

In der kürzlich in Betrieb genommenen neuen Abschiebungshaftanstalt im fränkischen Hof hat der JRS erstmals bei einem Fall eingegriffen. Einem pakistanischen Staatsangehörigen drohte die Abschiebung…

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Gott hat mich gerettet.

Die Ökumenische Andacht in der Nähe der Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt zum katholischen Welttag des Migranten und Flüchtlings war eine tröstliche und ermutigende Erfahrung. …

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Härtefall - was ist das?

Kein Gesetz kann alle relevanten Lebensumstände erfassen. Deshalb braucht es Härtefallkommission, die sich für Geflüchtete und Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis einsetzen können. …

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