Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
In der Europäischen Union droht der Versuch, ein gemeinsames Asylsystem zu entwickeln, faktisch an…
Am 27. März 2023 ist Helene Bode im Alter von 87 Jahren verstorben. Mehr als 15 Jahre beriet sie…
Sie hat Geflüchteten mehrfach Kirchenasyl gewährt. Deshalb muss sich Mutter Mechthild Thürmer aus…
In Ludwigshafen erhalten Menschen aus der Ukraine Unterstützung von der Initiative "Lu can help".…
Der Jesuitenflüchtlingsdienst (JRS) hat die rechtswidrige Abschiebung eines Palästinensers…
Mit dem Krieg in der Ukraine ist es ruhig um Syrien geworden, das selbst noch mit den Folgen des…
Für seinen Einsatz für die Menschenrechte ist der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee…
In der kürzlich in Betrieb genommenen neuen Abschiebungshaftanstalt im fränkischen Hof hat der JRS…
Die Ökumenische Andacht in der Nähe der Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt zum katholischen…
Kein Gesetz kann alle relevanten Lebensumstände erfassen. Deshalb braucht es Härtefallkommission,…
Mit einer festlichen Vernissage hat der JRS die Ausstellung von Werken des ägyptischen Künstlers…
Seit Jahren sorgt das Kirchenasyl für Konflikte. Im katholisch.de-Interview erklärt der…
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