Der Dienst am Glauben und die Förderung der Gerechtigkeit bilden den Kern der Sendung des Jesuitenordens. Zu dieser Neubesinnung nach dem II. Vatikanischen Konzil hat wesentlich der Generalobere P. Pedro Arrupe SJ beigetragen, für den als Zeugen des Atombombenabwurfs in Hiroshima der Dienst an den Leidenden ganz im Mittelpunkt stand. Als Jahrzehnte später die vietnamesischen "Boat-People" auf klapprigen Booten und Flößen ihr Land verließen, aber kein Land die Flüchtlinge aufnehmen wollte, rief P. Arrupe den Orden und seine Partner zur konkreten Hilfe auf und startete eine weltweite humanitäre Solidaritätsaktion. Daraus entstand im November 1980 der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service).
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Stefan Keßler folgt in diesem Sommer auf Claus Pfuff SJ, der Novizenmeister des Ordens in Innsbruck…
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Die Fälle von Kirchenasyl sind stark gestiegen. Ein Interview zur aktuellen Lage mit Br. Dieter…
Im Accompany Projekt unterstützt der Flüchtlingsdienst JRS Geflüchtete auf ihrem Weg in die…
Zusammen mit mehr als fünfzig Organisationen hat sich der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) für diese…
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