Schon der hl. Ignatius konnte in Rom nur deswegen Häuser für den Wohnungslose, Prostituierte und Waisen errichten, weil er Mitarbeitende hatte und mit ihnen Organisationen und Netzwerke errichtete, um diesen Diensten Dauer und Bestand zu verleihen. Sein Charisma inspiriert bis heute Tausende von Menschen auch in Deutschland. Um heute den Nöten unserer komplizierten und zerbrechlichen Welt zu entsprechen, sind viele Hände notwendig. Zusammenarbeit in der Sendung ist die Weise, wie wir dieser Situation entsprechen.
"Die Zusammenarbeit mit anderen ist der einzige Weg, auf dem die Gesellschaft Jesu die Sendung erfüllen kann, die ihr anvertraut wurde. Diese Partnerschaft in der Sendung schließt jene mit ein, mit denen wir den christlichen Glauben teilen, jene, die anderen Religionen angehören, sowie Frauen und Männer guten Willens, die wie wir am Versöhnungswerk Christi mitarbeiten wollen. Mit den Worten von P. General Arturo Sosa sind Jesuiten "berufen zur Sendung Jesu Christi, die nicht uns allein gehört, sondern die wir mit so vielen anderen Männern und Frauen teilen, die ihr Leben dem Dienst an den Nächsten geweiht haben." (36. Generalkongregation, Dekret 1)
Es gibt Lebenserfahrungen, die bleiben keinem erspart. Aber manche Menschen bleiben stecken, kommen…
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Ein Samen kann noch so gut sein, ohne gute Pflege wird aus ihm…
Aidez-nous à indiquer des chemins vers Dieu, à cheminer aux côtés…
Papst Franziskus hat vergangenes Jahr die inhaltliche Ausrichtung des Jesuitenordens offiziell bestä…
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