An der Spitze des Jesuitenordens steht der Generalobere mit Sitz in Rom. Als 30. Nachfolger des Hl. Ignatius ist dies seit dem 14. Oktober 2016 mit Pater Arturo Sosa SJ, der 1948 in Caracas/Venezuela geboren wurde, zum ersten Mal in der Geschichte des Ordens ein Nichteuropäer und Lateinamerikaner. Die große Herausforderung für den Orden ist für P. Sosa die Inkulturation des Glaubens: "Die Gesellschaft Jesu versteht sich heute mehr als je zuvor überall als missionarisch, denn sie spürt die große Herausforderung, sich auf respektvolle Weise in andere Kulturen zu inkarnieren."
In vier "Weltweiten Apostolischen Präferenzen", die im Februar 2019 von Papst Franziskus bestätigt wurden, hat der Orden sein Engagement für die nächsten zehn Jahre bis 2029 bekräftigt:
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