„Der Auftrag der Gesellschaft Jesu heute besteht im Dienst am Glauben, zu dem die Förderung der Gerechtigkeit notwendig dazugehört, denn sie zielt auf die Versöhnung der Menschen untereinander, die ihrerseits von der Versöhnung der Menschen mit Gott gefordert ist.“ So heißt es in dem Dekret »Unsere Sendung heute« der 32. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu von 1975. „Während viele entschlossen eine Welt ohne Gott aufbauen wollen, müssen wir zeigen, dass die christliche Hoffnung nicht Opium ist, sondern zu einem entschiedenen und realistischen Einsatz für eine andere Welt treibt, einer Welt, die Zeichen und Anfang der anderen Welt ist, »einer neuen Erde und eines neuen Himmels« (Offb 21,1.) „Glaube und Gerechtigkeit“ benennt dabei die grundlegende Option der Verbindung dieser beiden Worte und aller einzelnen Tätigkeiten der Gesellschaft Jesu entsprechend ihrem Leitspruch: „Omnia ad maiorem Dei gloriam“ (Alles zur größeren Ehre Gottes). Das Eintreten für Gerechtigkeit und ihre Förderung „ist innerer Bestandteil der Evangelisierung“.
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