2013 wurde ein Jesuit Bischof von Rom: Mit Jorge Mario Bergoglio wurde zudem der erste Nicht-Europäer seit 741 Jahren auf den Stuhl Petri gewählt. Als Ordensmann wählte der Papst "vom anderen Ende der Welt" erstmals in der Geschichte den Namen Franziskus. Papst Franziskus fühlte sich zutiefst als Jesuit und war in der jesuitischen Tradition und ignatianischen Spiritualität fest verwurzelt. Der Papst "gehörte" aber nicht dem Orden. Im Mittelpunkt steht das, was er wollte und tat. Als "Pontifex" wollte er Brücken zur heutigen, modernen Welt und zu den Herzen der Menschen bauen. Und dabei blieb er ganz Jesuit: Er überschritt Grenzen, die ihn davon abhielten, den Menschen nahe zu kommen und ihnen Christus zu verkünden.
Kardinal Robert Francis Prevost ist zum neuen Papst gewählt worden, Leo XIV. Nach dem Jesuiten…
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Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren gestorben. Jesuiten aus Rom…
Pater Clemens Blattert SJ zeigt sich erfreut, wie der Synodale Weg zu einem gelingenden Miteinander…
Im Heiligen Jahr 2025 erwartet Rom 45 Millionen „Pilger der Hoffnung“. An Heiligabend beginnt das…
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Andreas Batlogg SJ hat die Schisma-Vorwürfe gegen die Kirche in Deutschland kritisiert. "Ginge ich…
In der Münchner Jesuitenkirche St. Michael hat der erste "Segnungsgottesdienst für alle"…
Der Vatikan erlaubt Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche. Und dann…
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Seit dem 4. Oktober tagt in Rom die Weltsynode – erstmals mit stimmberechtigten Frauen. Wende- oder…
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