Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
Ein Mal im Monat wird im Gottesdienst in St. Canisius, Berlin, eine „philosophische Predigt“…
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Bis in den frühen Morgen wurde im Kanzleramt getagt, um neue Regeln für die Flüchtlingspolitik zu…
Eine interkulturelle und kompositorische Neuinterpretation von Schuberts Winterreise - Impressionen…
Schon seit Jahren steht Bulgarien bei NGOs in der Kritik wegen seines Umgangs mit von türkischer…
Zum kirchlichen Welttag der Migranten und Flüchtlinge fordert Christoph Albrecht SJ, Leiter des…
Michael Kabbabe lebt seit seinem vierten Lebensmonat in Aleppo, Syrien. Herr Kabbabe besuchte unser…
Am 27. August 2023 fand unser Sommerfest in Berlin statt, das weit mehr als eine einfache…
Jana Jergl, Rechtsberaterin beim JRS, begegnete dem ehemaligen Polizisten aus Venezuela im März zum…
P. Claus Pfuff SJ äußert sich im Interview mit dem Domradio kritisch zu den Asyl-Äußerungen der CDU …
Mit der Aktion "Beim Namen nennen" wird an die Migrantinnen und Migranten erinnert, die vor den…
(Peter Parker) Nach über einem Jahr seit Eröffnung des Ukama-Zentrums haben zahlreiche Menschen aus…
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