Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
Stefan Keßler kritisiert im Interview mit dem Domradio Abschiebungen und mahnt zur Reform des…
Julius Schmitzer im Januar 2023 ein Schülerpraktikum beim JRS gemacht. Dies hat seinen weiteren Weg…
Ein Abend zum Weltflüchtlingstag – über die eingeborene Angst vor dem fremden Geschmack (und die…
P. Manfred Hösl SJ, Pfarrer der Pfarrer der Gemeinde St. Canisius, Berlin, beschreibt seine…
P. Mykhailo Stanchyshyn SJ lebt und arbeitet in der Ukraine. In den vergangenen Tagen hielt er…
Am 9. Juni wird das Europäische Parlament gewählt. Stefan Keßler schreibt, warum die Europawahl für…
Stefan Keßler folgt in diesem Sommer auf Claus Pfuff SJ, der Novizenmeister des Ordens in Innsbruck…
Kurzfilm und Podiumsdiskussion mit P. Claus Pfuff SJ, Tina Gerhäusser (Moderation), Ali Keramati…
Vor 10 Jahren, am 7. April 2014, wurde Frans van der Lugt SJ in Homs ermordet. Das Abuna-Frans-Haus…
Die Fälle von Kirchenasyl sind stark gestiegen. Ein Interview zur aktuellen Lage mit Br. Dieter…
Im Accompany Projekt unterstützt der Flüchtlingsdienst JRS Geflüchtete auf ihrem Weg in die…
Ein Mal im Monat wird im Gottesdienst in St. Canisius, Berlin, eine „philosophische Predigt“…
Das Magazin „Jesuiten“ erscheint mit Ausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bitte wählen Sie Ihre Region aus:
×