Im Oktober hat der Generalobere des Jesuitenordens, P. Arturo Sosa SJ, verschiedene Standorte der Jesuiten in Deutschland besucht. In der Woche vom 5. bis 12. Oktober reiste Pater Sosa nach Frankfurt, Nürnberg, München und St. Blasien im Schwarzwald. Er war zu Gast bei den dortigen Einrichtungen der Jesuiten, dazu gehörten die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen und die Zukunftswerkstatt der Jesuiten in Frankfurt, das internationale Hilfswerk jesuitenweltweit und das Ukama-Zentrum für sozial-ökologische Transformation in Nürnberg, die Hochschule für Philosophie in München sowie das Kolleg St. Blasien mit Internat im Schwarzwald.
„Die Begegnungen in dieser Woche laden uns ein, unsere Sendung mit Blick auf die heutige Zeit und ihre Bedürfnisse weiterzudenken”, sagte Pater Thomas Hollweck SJ, Provinzial der Jesuiten in Zentraleuropa und Gastgeber für Pater Sosa. „Zugleich macht uns dieser Besuch bewusst, dass wir Teil einer weltweiten Ordensgemeinschaft sind, einer Gemeinschaft, in der Jesuiten und Laien im Namen Jesu in gemeinsamer Mission unterwegs sind.”
Die Themen der Begegnungen und Gespräche orientierten sich an den Universalen Apostolischen Präferenzen, den weltweiten Schwerpunkten der Jesuiten: Sie zeigen Wege zu Gott auf, stehen an der Seite der Benachteiligten, begleiten junge Menschen auf ihrem Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft und setzen sich für die Bewahrung der Schöpfung ein.
Das Programm von Pater Sosa
