Am 18. September haben in Innsbruck vier junge Männer neu im Noviziat begonnen und nach zwei Wochen der sogenannten Kandidatur am 3. Oktober ihr Noviziatsversprechen gegeben. Darin kommt ihre Bereitschaft zum Ausdruck, „zur größeren Ehre Gottes im Noviziat der Gesellschaft Jesu nach ihren Satzungen zu leben, um ihre Berufung aufrichtig zu prüfen und prüfen zu lassen“.
Zusammen mit einem litauischen Novizen, der bereits im zweiten Jahr im Orden ist, haben sich ein Deutscher, ein Ire, ein Italiener und ein Österreicher auf den Weg gemacht. Das Leben in dieser internationalen Gemeinschaft, zu der noch fünf Patres aus vier verschiedenen Ländern gehören, das Zueinander von stillen und aktiven Zeiten, persönliche Reflexion, Gebet, Exerzitien, sowie soziale oder pastorale Einsätze sind Elemente der Ausbildung, die die persönlichen Schritte und die Berufungsklärung unterstützen werden.
Das Noviziat der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten ist m März 2022 von Nürnberg nach Innsbruck umgezogen und ist dort Teil des Jesuitenkollegs, in dem über 30 Mitbrüder leben und wirken.
Auf dem einen Foto sind alle fünf Novizen zusammen mit Novizenmeister P. Thomas Hollweck und dem und dem Sozius des Noviziats zu sehen.
