• Jesuiten in Ausbildung beim Versand des aktuellen JESUITEN-Heftes.
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Kirchenbild[er] nach der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie stellt vieles in Frage. Zwar ist der synodale Weg weitgehend aus dem Fokus der kirchlichen Öffentlichkeit verschwunden. Dennoch die Krise zeigt deutlich, dass Kirche sich verändern muss (und kann?): sie ist stärker in die eigenen vier Wände, in die sozialen Medien im Internet und vielleicht auch aus dem Bewusstsein gerückt. Reform gehört zur Kirche, meint aber nicht nur den Prozess einer Institution, sondern auch einen persönlichen Weg.

Die neue Ausgabe von JESUITEN stellt das Nachdenken über das eigene Kirchenbild in den Mittelpunkt. Wie Kirche aus den Gemeinden lebt, hinterfragt der Soziologe Heinz Bude. Hochschulpfarrer Burkhard Hose.stellt fest, dass Menschen sich selbstbestimmt zu Bündnissen zusammenfinden. Und Bernd Hagendkord SJ schreibt über „digitale Kirche“. Maria Boxberg berichtet, wie in Exerzitien die Bereitschaft wächst, weiterhin oder neu Kirche mitzuleben.

Der Nachrichtenteil erinnert an den früheren Generaloberen Adolfo Nicolás SJ und informiert über die Neuordnung der Leitung der deutschen Jesuitenprovinz sowie über Folgen und Auswirkungen der Corona-Krise. Unter der Rubrik "Vorgestellt" erklärt Jan Korditschke SJ, was es genau bedeutet, durch Unterscheidung und Geistliche Übungen den Weg zu Gott zu zeigen. Sie können die aktuelle Ausgabe von JESUITEN gerne hier bestellen oder online lesen.

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